Der Sprecherrat im Brandenburgischen Viertel plant, das nächste Treffen Ende Mai oder Anfang Juni im Dietrich-Bonhoeffer-Haus durchzuführen. Dort ist genügend Platz, um die derzeit notwendigen Abstands- und Hygienevorschriften einzuhalten.
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Sprecherratssitzung verschoben
maxe. Die für Montag, den 27. April, geplante Sitzung des Sprecherrates wird aus gegebenem Anlaß verschoben, teilt Quartiersmanagerin Ute Truttmann mit.
Gemeinsam mit den Sprecherratsmitgliedern wollen die beiden Quartiersmanagerinnen Ute Truttmann und Julia Klemm, die derzeit das Stadtteilbüro nicht besetzt haben und nur telefonisch (0176/95498220 oder 030/4436363985) oder per eMail (quartiersmanagement@eberswalde.de) erreichbar sind, darüber beraten, wie unter den verschärften Abstands- und Hygienebedingungen der Sprecherrat spätestens im Juni wieder zusammenkommen könne.
Sie verweisen auf einen Vorschlag von Jörg Renell, der die Räumlichkeiten im Dietrich-Bonhoeffer-Haus zur Verfügung stellen kann. Hier besteht die Möglichkeiten, mehr Abstand zu halten und die Hygieneauflagen besser einzuhalten. Die Quartiersmanagerinnen schlagen zudem vor, die Sitzungen künftig donnerstags durchzuführen.
Neue Förderanträge gibt es derzeit nicht – was sicherlich mit den eingeschränkten Möglichkeiten zusammenhängt. Im Mai gibt es ein Arbeitstreffen der Quartiersmanagerinnen mit der Stadtverwaltung. Dabei geht es um die Arbeitsplanung für des restliche Jahr und die Vorhaben im Viertel. Darüber wollen die Quartiersmanagerinnen in der nächsten Sitzung des Sprecherrates berichten. Auch über die künftige Rolle des Sprecherrates soll wieder einmal diskutieren. Einige Anregungen dazu hatte es bereits in den vergangenen Monaten gegeben.
(25. April 2020)
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