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Lageplan des Regenwasserversickerungsbeckens an der Ecke Frankfurter Allee/Spechthausener Straße entsprechend der aktualisierten Ausführungsplanung. Die vier zu fällenden Bäume (angekreuzt) befinden iam Nordufer des Beckens. Regenentwässerung angepaßt

maxe. Statt das Regenwasser in die Finow und damit letztlich in die Ostsee abzuleiten, kann das Wasser mittels Regenversickerung in der Landschaft gehalten werden. Dies ist in Eberswalde erklärtes Ziel. Solche Versickerungsanlagen sollten möglichst ästhetisch, der Landschaft angepaßt und naturnah gestaltet werden. Das forderte nicht zuletzt die Fraktion Die PARTEI Alternative für Umwelt und Natur (siehe »Warum nicht zur Landschaft passend?«).

Wie die Baudezernentin Anne Fellner informierte, wird dieses Ziel bei dem geplanten Versickerungsbecken an der Frankfurter Allee im Rahmen der Ausführungsplanung berücksichtigt. Ging die im November 2019 beschlossene Entwurfsplanung noch von einem puren »technischen Bauwerk« aus, wurde das Versickerungsbecken nun »in seiner Form und Lage der örtlichen natürlichen Gegebenheit angepaßt. Der Baumbestand wurde weitestgehend bis auf 4 Bäume erhalten«, erklärte die Baudezernentin.

Erhalten bleibt auch die markante Eiche in der Mitte der Fläche. »Auf der Fläche neben dem Becken», so Fellner, »werden auch weiterhin Bäume, Sträucher und Gräser und Blumen wachsen.« Aus Sicherheitsgründen müsse das Becken nach Fertigstellung mit einem Zaun gesichert werden. Das Becken selbst werde oberhalb der Versickerungsfläche naturnah mit Oberboden angedeckt und mit Rasen begrünt.

(28. September 2020)


Siehe auch: »Warum nicht zur Landschaft passend?«




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