Kiezmagazin für das Brandenburgische Viertel
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Sonntag, 9.11., 11 Uhr, Prignitzer Str. 50: Neue Entdeckungen im Kiez beim 7. KUNSTspaziergang mit der Künstlerin Gudrun Sailer. Start an der Galerie Fenster, die an diesem Tag geöffnet ist. Mehr dazu hier.

Sonntag, 9.11., 16.15 Uhr: Drei Stolpersteinführungen Mit Silvia Jeschke und Doreen Klitzke: Treffpunkt an der Weinbergstraße 13. Die Route führt zu neun Stolpersteinen in der Weinbergstraße und der Friedrich-Ebert-Straße. Mit Ellen Grünwald: Treffpunkt am Drachenkopf. Besucht werden acht Stolpersteine im »Villenviertel«. Mit Claudia Schlüter: Treffpunkt an der Eisenbahnstraße, am Eingang zum Bahnhofsvorplatz. Der Weg führt zu neun Stolpersteinen in der Eisenbahnstraße, der Breiten Straße und rund um den Markt.


Sonntag, 9.11., 18 Uhr, Gedenkort in der Goethestraße: Gedenken an die Opfer der Pogromnacht vom 9. November 1938.

Den Monatsplan Oktober der Begegnungsstätte »Silberwald«
(Spreewaldstr. 1) gibt es hier (PDF 3,6 Mb). Die Vorausschau auf den Monat November gibt es hier (PDF 1,8 Mb).


Livestream der aktuellen Stadtverordnetenversammlung.

»Wir fangen an!«, heißt es auf Handzetteln der Wohnungsgenossenschaft Eberswalde 1893 eG (ehemals Wohnungsbaugenossenschaft Eberswalde-Finow eG), die im Brandenburgischen Viertel verteilt wurden. Dabei gehe es um die »Revitalisierung des Brandenburgischen Viertels - Phase 1« die konkret den »Rückbau eines unsanierten fünfstöckigen Plattenbautyps P2RS, errichtet im Jahr 1984« umfaßt. Betroffen sind etwa 50 Wohnungen in der Brandenburger Allee 27 bis 35. Das Haus ist in den letzten Monaten freigezogen worden und wird nun für den mit Bundes- und Landesmitteln geförderten Abriß vorbereitet.

Genossenschaft verabschiedet sich vom Abriß-Wohnblock:

»Hinter den Fenstern«

"Hinter dem Fenster" heißt es am Donnerstag, den 17. Januar 2019, im Brandenburgischen Viertel. Dahinter verbirgt sich eine Einladung der Wohnungsgenossenschaft Eberswalde 1893 eG in die Brandenburger Allee.

Und die geht so:

Die Medien sind abgeschaltet, wir machen aber noch einmal Licht. Das Waffeleisen glüht, der Fernseher ist an, das Kondolenzbuch ausgelegt, verblichene Träume. Im Wohnzimmer haben es sich Jonnathan Gonzalez und Björn Bergek mit Gitarre und Bass gemütlich gemacht. Für Latin Musik braucht man Hirn und Herz - für Ende und neuen Anfang auch.

Kommt in die Brandenburger Allee 29, 1. OG rechts. Noch einmal die Wände anfassen. 17 bis 21 Uhr.

Udo Muszinski - 16. Januar 2019

Von den Banken zum Abriß gezwungen: Genossenschaft muß sich von zwei Häusern trennen und zerstört so das einheitliche Bild der Brandenburger Allee.




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