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Medizin nach Noten

Die 82. Helle Stunde mit Kultur am Mittwoch, dem 16. Juli, lädt zum Mitmachtrommelevent auf den Potsdamer Platz. Mit dem Musiker Micha Maass geht es um 11 Uhr »In 80 Takten um die Welt«. Es ist ein aktives Programm, hier kann man sich ausprobieren, die Ohren zuhalten oder einfach nur staunen. Die Besucher trommeln vielleicht zu ihren Lieblingshits und erfahren wie »groovy« sie sind. Musikalische Kenntnisse oder ein Instrument sind nicht nötig, nur etwas Neugier, mehr über den eigenen Rhythmus zu erfahren. Medizin nach Noten für große und kleine Leute. Der Eintritt ist frei.
Udo Muszynski

Den Monatsplan Juli der Begegnungsstätte »Silberwald«
(Spreewaldstr. 1) gibt es hier (PDF 2,6 Mb)


Livestream der aktuellen Stadtverordnetenversammlung.

Mit »Kinderhände machen Kunst« hatte Lady Understone im Vorjahr bereits ein ähnliches Mit-Mach-Projekt organisiert. Wer bin ich?

Lady Undertone sammelt Selbstbildnisse

maxe. Mit einem ganz speziellen Aufruf wird sich in den nächsten Tagen Lady Untertone an die Bewohnerinnen und Bewohner des Brandenburgischen Viertels wenden. Sie werden aufgefordert, Portraits von sich zu malen und diese Lady Untertone zuzusenden. Vielen Einwohnern des Kiezes ist die Künstlerin als DJane und Moderatorin der Kiezweihnachtsmärkte und des Stadtteilfestes Fête de la Viertel bekannt.

»Male Dein Gesicht«, heißt es in ihrem Aufruf, »versuche, Deine Wünsche und Gefühle auszudrücken. Wer bist Du? Wer willst Du sein?« Lady Understone bittet, das Bild auf ein helles DIN A4-Blatt zu malen. Und selbstverständlich soll der Name des Künstlers auf dem Bild nicht vergessen werden. Ihr Tip: »Malt Eurer Gesicht kleiner als lebensgroß, also in etwa so groß wie Eure Hand, dann gelingt es am besten«.

Das Ziel ist ein großes Kunstwerk, bestehend aus den Gesichtern der Malerinnen und Maler. Lady Undertone möchte aus den Portraits ein großes buntes Bild montieren, das die teilnehmenden Bewohner des Brandenburgischen Viertels in ihrer Vielfalt, mit ihren Träumen, Wünschen und ihrer Realität zeigt, um dem Viertel ein gemeinsames ganzes Gesicht zu geben, in dem jede und jeder im Fokus ihres und seines Potentials mitwirkt. Auf einem separaten Bild werden die Namen der beteiligten Künstler aufgelistet.

Die Fahrt- und Materialkosten für das Projekt »Wer bin ich – ein Viertel zeigt Gesicht« zusammenstellen, um das Miteinander, das »WIR« des Viertels auszudrücken und zu stärken und ganz nebenbei die Kreativität der Beteiligten anregen.

Mit Zustimmung des Kiez-Sprecherrats werden die Fahrt- und Materialkosten im Zusammenhang mit dem Projekt »Wer bin ich« in Höhe von 200 Euro aus dem Aktionsfonds des Quartiersmanagements gefördert. Projektbeginn ist am 1. März, das Gesamtkunstwerk wird, wenn alles klappt, im September vorliegen.

(27. Februar 2022)

Siehe auch: Seite des Quartiersmanagements




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