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Der erste Schneemann.

Livestream der aktuellen Stadtverordnetenversammlung.

Nicht alle Verkehrsteilnehmer halten sich in der Potsdamer Allee an die dort vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h.

Forderung für die Potsdamer Allee:
Barrieren gegen Raserei

Am 10. November berichtete MAXE über eine Anfrage des fraktionslosen Stadtverordneten Carsten Zinn zu einem Zebrastreifen in der Potsdamer Allee.

Dazu muß ich anmerken, daß es der Fraktion Die PARTEI Alternative für Umwelt und Natur bei dem im Herbst 2019 eingereichten Vorschlag um eine generelle Verkehrsberuhigung in der Potsdamer Allee ging, nicht bloß um einen sicheren Übergang, wie das jetzt von Herrn Zinn aufgegriffen wurde.

Wir brauchen in dieser Straße eine generelle Verkehrsberuhigung zumindest auf der gesamten Länge des Spielplatzes.

Um eine effektive Art der Verkehrsberuhigung zu gewährleisten, reicht kein Schild mit der Aufschrift »Spielstraße« oder einer Geschwindigkeitsbegrenzung, sondern es bedarf des Einbaus von Bremsschwellen, die Autofahrer dazu nötigen, langsamer zu fahren.

Wir sehen es an der Straße zwischen dem Potsdamer Platz und dem Einkaufszentrum Heidewald, daß Verbotsschilder faktisch wirkungslos sind. Diese Straße ist für den privaten Autoverkehr gesperrt. Also fahren diejenigen, die sich nicht daran halten wollen, einfach mal mit 80 Sachen durch, damit sie schnell wieder woanders sind, wo das Fahren wieder erlaubt ist.

Solches Fahrverhalten gefährdet Fußgänger, Hunde, Katzen und vor allem spielende Kinder.

Notwendig sind Maßnahmen, die so ein schnelles Fahren verhindern.

Peggy Siegemund – 26. November 2020

Siehe auch:
»Gefahrloser Übergang gefordert«




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