maxe. Am 24. Januar 2019 begannen FĂ€ll- und Rodungsarbeiten auf dem ehemaligen Kaufhallen-GrundstĂŒck nördlich der Frankfurter Allee. Dabei ergab sich fĂŒr den Betrachter folgendes Bild (s.u.) Im Gegensatz zu den ausfĂŒhrenden Arbeitern, die die oberen Teile der kleinen BĂ€ume und StrĂ€ucher zu Mulch schredderten, konnte die zustĂ€ndige stĂ€dtische Dezernentin, Frau Anne Fellner, auf Anfrage eine Auskunft erteilen, was auf dem GelĂ€nde geplant sei. Man erfuhr, daĂ im Laufe des Jahres fĂŒr ein zu errichtendes SanitĂ€tshaus die Bodenplatte gesetzt werden soll.
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Anzunehmen ist, daĂ sich die ortsansĂ€ssige Firma Koeppe mit diesem GebĂ€ude vergröĂern möchte. AuĂerdem sind RĂ€ume fĂŒr zwei Arztpraxen geplant, die einen barrierefreien Zugang ermöglichen. Wie es mit dem östlichen NachbargrundstĂŒck, der Specht-Ruine, weitergeht - dazu machte Anne Fellner keine Angaben. Die Errichtung eines Ărztehauses stand schon lange auf der Wunschliste von lokalen Interessenvertretern.
25. Januar 2019
Siehe auch: Ein Ărztehaus im Brandenburgischen Viertel?
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