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Hartz-IV-Empfänger fordern: Mehr Kondome für Grünen-Politiker!
maxe. Nachdem die Grünen im Bundestag sich für eine stärkere Geburtenkontrolle bei bestimmten Bevölkerungsgruppen einsetzen (siehe Frankfurter Allgemeine Zeitung), regt sich in weiten Kreisen der ärmeren Bevölkerung Widerstand: "Wir brauchen keine Ungleichbehandlung in der Familienplanung", so eine Gegenthese der arbeitslosen und chancenlosen Plattenbaubewohner - wenn, dann sollten auch die oberen Zehntausend, einschließlich der Grünen, kostenlose Kondome erhalten, teilte der Sprecher des Vereins "Hartz IV von unten" diesem Magazin mit. "Alles andere wäre blanker Rassismus."
Viele arbeitslose und benachteiligte Familien finden gerade in der Kindererziehung ihre Berufung und sorgen mit ihrem Engagement dafür, dem Schrumpfen der Bevölkerung Einhalt zu gebieten.
"Nicht jedes Kind kann eine Claudia Roth werden!" Das war ein oft gehörter Kommentar unter Betroffenen.
Jürgen Gramzow - 9. Juni 2018
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