Torsten Duckert (rechts im Bild) übergab am 15. November2014 den Vorsitz des
Eberswalder Stadtverbandes der LINKEN an seinen Nachfolger Michael Wolff.
Am Osterwochenende ist Torsten Duckert, der weiterhin Stadtverordneter der
LINKEN blieb, überraschend verstorben.
Für den LINKEN-Politiker ist nun Irene Kersten aus dem Brandenburgischen
Viertel in die Eberswalder Stadtverordnetenversammlung nachgerückt.
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Eine dritte Stadtverordnete aus dem Brandenburgischen Viertel
Irene Kersten zieht für DIE LINKE ins Stadtparlament ein
maxe. Nach dem tragischen Tod des Stadtverordneten Torsten Duckert
(DIE LINKE) ist Irene Kersten in die Stadtverordnetenversammlung nachgerückt.
Mit ihr ist unser Kiez künftig wieder mit drei Abgeordneten in der höchsten
Volksvertretung der Stadt Eberswalde vertreten.
Neben der LINKEN Irene Kersten sind das Martin Hoeck (FDP) und der frühere
Ortsvorsteher Carsten Zinn (Alternative Liste Eberswalde).
Torsten Duckert war am 7. April im Alter von nur 50 Jahren überraschend
verstorben. Er hinterläßt eine erwachsene Tochter. Bis 2014 führte Duckert
auch den Stadtverband der LINKEN. Nach den Niederlagen der LINKEN bei
den Wahlen zum Bundestag 2013 sowie den Kommunal- und Landtagswahlen 2014
trat er im November 2014 bei der anstehenden Neuwahl nicht wieder für den
Stadtvorsitz an. Torsten Duckert war seit 2009 Stadtverordneter. Seit 2014
war er stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Energiewirtschaft
und Mitglied des Hauptausschusses.
Die Nachrückerin Irene Kersten kandidierte 2014 erstmals auf der Liste der
LINKEN für das Stadtparlament. Seit Juli 2014 arbeitete sie als sachkundige
Einwohnerin im Ausschuß für Wirtschaft und Finanzen mit.
(26. April 2015)
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