Kiezmagazin für das Brandenburgische Viertel in Eberswalde
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Sonntag, 9.11., 11 Uhr, Prignitzer Str. 50: Neue Entdeckungen im Kiez beim 7. KUNSTspaziergang mit der Künstlerin Gudrun Sailer. Start an der Galerie Fenster, die an diesem Tag geöffnet ist. Mehr dazu
hier.
Sonntag, 9.11., 16.15 Uhr: Drei Stolpersteinführungen
Mit Silvia Jeschke und Doreen Klitzke: Treffpunkt an der Weinbergstraße 13. Die Route führt zu neun Stolpersteinen in der Weinbergstraße und der Friedrich-Ebert-Straße. Mit Ellen Grünwald: Treffpunkt am Drachenkopf. Besucht werden acht Stolpersteine im »Villenviertel«. Mit Claudia Schlüter: Treffpunkt an der Eisenbahnstraße, am Eingang zum Bahnhofsvorplatz. Der Weg führt zu neun Stolpersteinen in der Eisenbahnstraße, der Breiten Straße und rund um den Markt.
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Sonntag, 9.11., 18 Uhr, Gedenkort in der Goethestraße: Gedenken an die Opfer der Pogromnacht vom 9. November 1938.
Den Monatsplan Oktober der Begegnungsstätte »Silberwald« (Spreewaldstr. 1) gibt es hier (PDF 3,6 Mb). Die Vorausschau auf den Monat November gibt es hier (PDF 1,8 Mb).
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Livestream der aktuellen Stadtverordnetenversammlung.
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In vielen europäischen Ländern verkürzen Schüler Freitags gelegentlich den Unterricht, um gegen den Klimawandel auf die Straße zu gehen. Hinter ihren Demonstrationen stehen mächtige Medienkonzerne mit wirtschaftlichem Einfluß. Vordergründig richten sich die Appelle zur Begrenzung von CO2-Emmissionen gegen die Politik der europäischen Regierungen. Tatsächlich aber legen die europäischen Medien mit ihrer Berichterstattung den Grundstein für Stimmungen gegen China und Indien, jederzeit abrufbar und für einen Wirtschaftskrieg zu instrumentalisieren.    Â
China produziert viel für den europäischen und US-amerikanischen Markt. Die Verhinderung von CO2-Emmissionen ist teuer und hatte für diese Produktion lange keine Priorität. Deshalb kommt kein anderes Land der Welt an die rund 29 Prozent heran, die China zur jährlichen Freisetzung von CO2 beiträgt. Indien liegt mit sieben Prozent hinter den USA (16 Prozent) auf Platz drei. Chinesen und Inder hätten gerne einen Anteil am wirtschaftlichen Wohlstand der modernen Welt. Aber den gönnt ihnen nicht jeder. Die Forderung, die Menschheit möge ihren CO2-Ausstoss künftig absenken, läuft darauf hinaus, Europäer und Nordamerikaner reich sowie Chinesen und Inder arm zu halten. »Fridays for Future« schärft den Europäern ein, es würde der Weltuntergang drohen, falls irgendjemand diese Logik in Zweifel zieht. Tatsache aber ist: Der Reichtum der Welt gehört allen Menschen – auch Asiaten und Indern. Je mehr Menschen am Wohlstand teilhaben, desto höher werden zunächst die CO2-Emmissionen. Daran werden auch Demonstranten, Politik und Medien in Europa nichts ändern.    Â
Dabei gibt es gibt einen Weg, der Atmosphäre CO2 aktiv wieder zu entziehen. Die Idee ist simpel. Es muß das Wachstum von Pflanzen und damit die Photosynthese gefördert werden. Der höhere CO2-Anteil in der Luft fördert schon jetzt die Begrünung in weiten Teilen der Erde, wo genügend Wasser für das Pflanzenwachstum verfügbar ist.
KIU SAO

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Archiv der MAXE-Druckausgaben
Alle Druckausgaben von MAXE, dem Kiezmagazin für das Brandenburgische Viertel, die 2012 bis 2014 im Kiez verteilt wurden, sind im Archiv als PDF abrufbar.
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