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Donnerstag, 25. April, 19 Uhr: SHARED READING mit Carsten Sommerfeldt. Stammgäste dieses besonderen Lesekreises haben sicher schon Entzugserscheinungen. Alte wie neue Gäste sind herzlich willkommen! Mehr zum Ansatz von SHARED READING hier.

In der Galerie Fenster sind noch bis zum 5. Mai Malerei, Linolschnitte und Stickarbeiten von Hannelore Teutsch und Zeichnungen von Johannes Regin zu sehen. Mehr Infos hier.


Erste Aufschüttungen für die Terrassengärten der von der Wohnungsgenossenschaft 1893 sanierten Wohnungen im Südbereich der Prenzlauer Straße.

Die nächste Stadtverordnetenversammlung findet am Donnerstag, den 25. April, um 18 Uhr statt:
Livestream der aktuellen Stadtverordnetenversammlung.

Maren Gumlich von der Stiftung SPI (5.v.l., vorn) ist neue Vorsitzende des Sprecherrates. Die Neuwahl war notwendig geworden, weil die bisherige Vorsitzende Tabea Westphal (3.v.r.) eine Tätigkeit in der Stadtverwaltung aufgenommen hat. Vor drei Jahren ist das Eltern-Kind-Zentrum (EKiZ) im Brandenburgischen Viertel von der Kita »Arche Noah« in das Dietrich-Bonhoeffer-Haus umgezogen. Der damalige Bürgermeister Friedhelm Boginski war bei der offiziellen Eröffnung dabei. Neben ihm ist auf dem Bild die ehemalige EKiZ-Koordinatorin Tabea Westphal zu sehen, die nun eine Tätigkeit in der Stadtverwaltung aufgenommen hat. Ihre Nachfolgerin ist Jane Hirt, die bisher das Eltern-Kind-Zentrum in der Eberswalder Innenstadt geleitet hat.

Nach Personalwechsel im Eltern-Kind-Zentrum:
Sprecherrat mit neuer Vorsitzenden

maxe. Das Eltern-Kind-Zentrum (EKiZ) im Dietrich-Bonhoeffer-Haus hat eine neue Leiterin. Im November stellte sich Jane Hirt im Sprecherrat des Brandenburgischen Viertels vor. Zuvor hatte sie die gleichen Aufgaben im Eltern-Kind-Zentrum am Karl-Marx-Platz in Eberswalde-Stadtmitte wahrgenommen.

Zugleich verabschiedete sich die bisherige EKiZ-Leiterin Tabea Westphal-Radisch aus dem Sprecherrat, wo sie bislang als Vorsitzende aktiv war. Seit einigen Wochen ist sie im städtischen Amt 42 (Amt für Generation, Sport und Integration) tätig. Als Mitarbeiterin der Stadtverwaltung kann sie nicht mehr im Sprecherrat tätig sein.

Die scheidende Vorsitzende bedankte sich bei allen Sprecherratsmitgliedern und den Mitarbeiterinnen des Quartiersmanagements für die gute Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren. Sie betonte, daß sie dem Sprecherrat als Ansprechpartnerin im Bereich soziale Teilhabe und Familie auch künftig erhalten bleibe.

Anschließend widmete sich der Sprecherrat der Neubesetzung des Vorsitzes für die verbleibende Amtsdauer bis zur Neuwahl des Sprecherrates im Juli 2024. Nach längerer Diskussion erklärte sich Maren Gumlich von der Stiftung SPI (Sozialpädagogisches Institut) für die Kandidatur bereit. Sie ist bereits seit vielen Jahren im Kiez tätig und gehört genauso lange schon dem Sprecherrat an. Der Schwerpunkt ihrer Tätigkeit im Viertel bildet die sogenannte »aufsuchende Jugendsozial- und Beratungsarbeit«. Die neue Vorsitzende wurde schließlich mit den Stimmen aller neun anwesenden Sprecherratsmitglieder gewählt.

(4. Dezember 2023)

Siehe auch:
Sprecherrat neu konstituiert


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