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Donnerstag, 25. April, 19 Uhr: SHARED READING mit Carsten Sommerfeldt. Stammgäste dieses besonderen Lesekreises haben sicher schon Entzugserscheinungen. Alte wie neue Gäste sind herzlich willkommen! Mehr zum Ansatz von SHARED READING hier.


Frühlingsboten. Oder Rückeroberung der Beton- und Steinlandschaften.

Livestream der aktuellen Stadtverordnetenversammlung.


Leben auf dem Potsdamer Platz

Sommerfest im Kiez am 8. September, 14 bis 18 Uhr

maxe. Die Belebung des Potsdamer Platzes ist ein Thema, welches seit Jahren auf der Agenda steht. Im Vorjahr hatte das Quartiersmanagement (QM) in den Sommermonaten eine regelmäßige »Bespielung« mit kleinen oder größeren Aktionen organisiert. Bis Mai war das QM fast ein halbes Jahr unbesetzt, so daß es keinerlei Vorbereitungen gab. Der Sprecherrat »Soziale Stadt« wollte sich zwar bereits im März auch mit diesem Thema befassen, wurde aber seitens der Stadtverwaltung ausgebremst. Der Sozialdezernent blieb damals der Sitzung fern und hatte auch keinen Vertreter geschickt.

Die beiden externen Quartiersmanagerinnen Patricia Berndt und Ute Truttmann, die Anfang Mai ihre Arbeit aufgenommen hatten, wollen dennoch etwas tun. »Vorstellbar wäre ein Sommerfest im August, das dann jedes Jahr gefeiert wird«, schlugen sie zur Sitzung am 11. Juni dem Sprecherrat vor. Inzwischen steht der Termin fest: Es ist Sonnabend, der 8. September, von 14 bis 18 Uhr.

Die Sprecherratsmitglieder brachten sich mit weiteren Ideen ein. So wurde beispielsweise die Einbeziehung des Eberswalder Flötenorchesters angeregt, ein Graffiti-Workshop auf dem Potsdamer Platz und ein »Erntefest« in dessen Rahmen Marmelade gekocht werden könnte. Eine entsprechende Koch AG gebe es bereits im Eltern-Kind-Zentrum in der Kita »Arche Noah«, informierte Tabea Westphal. Vorgeschlagen wurde auch ein Leitsystem im Viertel, bei dem in einzelnen Aktionen Wegweiser auf die Gehwege gemalt werden könnten.

Marco Reinhardt, der die Eberswalder Wohnungsgenossenschaft im Sprecherrat vertritt, schlug als weitere Projektidee vor, die Broschüre »Familie Fröhlich stellt sich vor« zu aktualisieren und neu herauszugeben. Sie sei sehr hilfreich bei der Vermietung von Wohnungen im Brandenburgischen Viertel. Für die Träger möglicher Förderanträge wäre ein Flyer hilfreich, so Marco Reinhardt weiter, in klargestellt wird, was förderfähig ist und was nicht. Schließlich regte er an, zur Verbesserung der Kommunikation im Sprecherrat einen Newsletter zu realisieren.

Das QM wird die vorgeschlagenen Projekte und Aktionen zusammenfassen und die Teilnahme der Unterstützer organisieren. Weitere Ideen für den Potsdamer Platz und für den Kiez insgesamt sind gern gesehen.

(29. Juli 2018)


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